Zahlen & Fakten

Beste Aussichten für Projektentwickler

31% der 20-50-Jährigen in Deutschland planten in 2019 den Kauf einer Immobilie. Das stellt der Deutsche Sparkassen- und Giroverband in seinem Vermögensbarometer dar.

Kaufanreize für den Immobilienerwerb

Insgesamt steigt der Anteil derer, die einen Immobilienkauf beabsichtigen, seit 2017 kontinuierlich an. Besonders auffällig hat sich die Kaufabsicht in der Gruppe der 20-29-Jährigen entwickelt: Während in 2017 noch 29% über einen Immobilienkauf nachdachten, sind es 2019 bereits 50%.

Eigennutzung im Fokus

Über alle Altersgruppen hinweg steht der Erwerb zur Eigennutzung im Fokus. Etwas weniger als die Hälfte aller Befragten, insgesamt 44%, planen die teilweise oder ausschließliche Vermietung ihrer Immobilie.

Vermietung wird wichtiger

„56 Prozent wollen ihre Immobilie ausschließlich selbst nutzen. 20 Prozent wollen das jeweilige Objekt ausschließlich vermieten. 24 Prozent streben sowohl eine Selbstnutzung als auch eine Vermietung an.“

Planen Sie den Erwerb einer Immobilie?

gesamt 31%
20 - 29 Jahre 50%
30 - 39 Jahre 32%
40 - 50 Jahre 19%
Frauen 30%
Männer 33%

Basis: Befragte im Alter zwischen 20 und 50 Jahren (2019)

Vielfältige Kaufabsichten

Ausschließliche Eigennutzung

Ausschließliche Vermietung

Selbstnutzung und Vermietung

Preisentwicklung für Wohnimmobilien in Deutschland

Der abgebildete Häuserpreisindex des Statistischen Bundesamtes bezieht sich sowohl auf die Entwicklung der Kaufpreise neu erstellter als auch auf die bestehender Wohnimmobilien (Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Wohnungen in Mehrfamiliengebäuden), einschließlich Grundstück.

Unterschiedliches Vorgehen bei Immobiliensuchen im Internet

Ob Deutschland, Österreich oder Schweiz: Im vergangenen Jahrzehnt hat sich das Internet als das Primärmedium der deutschsprachigen Immobiliensuchenden fest verankert. Wo aber beginnen Interessenten ihre Suche, um ein passendes Objekt zu finden?

Für alle Immobilienmärkte ist die Dominanz der großen Immobilienportale auszumachen.

Paid Media

Wer im Internet nach einer Immobilie sucht, startet entweder auf einem der bekannten Portale oder wird nach einer Google-Suche mit Klick auf eines der prominent platzierten Suchergebnisse dorthin geführt.

Owned Media

Seltener gelangen Suchende direkt auf die Website eines Bauträgers oder Projektentwicklers.

Verlässliche Zahlen gibt es dazu bisher nicht.

Das Vermarktungs-Dilemma

Die Marktmacht der großen Plattformanbieter: Immobilienanbieter kommen an der Website der Scout-Gruppe nicht vorbei – wenn sie allein auf hohe Reichweiten abzielen.

Doch diese Reichweiten werden teuer erkauft und führen auch zu unqualifizierten Anfragen. Weil die Darstellungsmöglichkeiten auf den Immobilienplattformen begrenzt sind, erkennen Kaufinteressenten nicht unmittelbar, ob ein Objekt vielleicht doch nicht zu den eigenen Suchkriterien passt. In der Folge entstehen Anfragen, die bei tieferer Informationsfülle vermieden worden wären.

12Millionen User

12 Millionen User besuchen die Website ImmobilienScout24 pro Monat und machen sie damit zum Marktführer in Deutschland.

500.000Objekte

500.000 Miet- und Kaufobjekte werden durchschnittlich parallel auf der Plattform beworben.

(Quelle: Immobilienscout24)

Qualität schlägt Quantität

Die Qualität der Leads ist entscheidend. Je informierter Interessenten zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Geschäftsabschlusses.

So verwundert es auch nicht, dass moderne Präsentationsmöglichkeiten auf Seiten der Immobiliensuchenden positiv bewertet werden. Konkret danach gefragt, ob sie beispielsweise 360-Grad-Rundgänge durch eine Immobilie als hilfreiches Feature zur Kaufentscheidung betrachten, antworteten 74% aller Befragten mit einem eindeutigen „ja“ (Quelle: S Real/Wohnnet 2018).

Nicht wirklich neu? In Hinblick auf die technische Machbarkeit stimmt das. Aber zum Standard ist diese Form der Immobilienpräsentation bisher noch nicht geworden.

Das bestätigt übrigens auch unsere Website-Analyse aktueller Immobilienprojekte in Deutschlands vier Millionenstädten.

Weiter zum Immobilien-Branding

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